Stetiges Wachstum laut Atlas VPN: Ransomware Angriffe verursachen hohe Schäden

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Mehr als 60 Prozent aller Angriffe mit Schadsoftware richteten sich in 2021 an Großbritannien und die USA bzw. an dort ansässige Unternehmen. Aktuell sind laut Atlas VPN Ransomware Angriffe ein umfassendes Problem.

So schätzt Atlas VPN Ransomware Angriffe ein

Auffällig sind die stark gestiegenen Zahlen bei Angriffen mit Schadsoftwares. Es geht dabei darum, die Cybersicherheit der betroffenen Unternehmen und Verwaltungen zu behindern und sensible Daten zu stehen. Die USA sind hier ein besonders attraktives Ziel, denn je mächtiger das Land, desto interessanter ist es für einen Angriff. So wurden laut Atlas VPN Ransomware Angriffe zu mehr als 52 Prozent in den USA verzeichnet. Noch einmal elf Prozent waren es in Großbritannien.

Die Unternehmen, die jeweils betroffen waren, erlitten Schäden in Millionenhöhe. Nun mag sich ein Laie fragen, was denn am Diebstahl sensibler Daten Geld kosten könne. Ganz einfach: Die Hacker fordern Lösegeld für die Freigabe der Daten bzw. für die Verhinderung einer Veröffentlichung im Netz.

Sie stehen Sozialversicherungsnummern und Kontodaten, Firmenkontakte und Adressen. Diese wiederum finden sich auf Leak-Seiten wieder. Das betreffende Unternehmen, das bestohlen wurde, kann sich nicht dagegen wehren, es sei denn, es zahlt das Lösegeld.

Mit dem Totalausfall des Unternehmens ist aber noch ein weiterer Schaden verbunden. Kann die Produktion nicht wie erwartet fortgeführt werden, sind damit Lieferengpässe verbunden. Das wiederum bedeutet, dass Lieferungen verzögert oder gar nicht getätigt werden können, die Umsätze werden nicht wie geplant generiert.

Verwaltungen und Bildungseinrichtungen besonders häufig betroffen

Länderverwaltungen und der öffentliche Dienst sammeln zahlreiche Daten der Bürger, von Unternehmen und Organisationen verschiedener Art. Sie sind damit ein interessantes Ziel und dementsprechend häufig von Diebstählen betroffen. Das Problem vieler Regierungseinrichtungen und Behörden ist die zunehmend veraltete Software, die zum Schutz der Netzwerke und PCs eingesetzt wird. Sie kann den modernen Möglichkeiten der Hacker nichts mehr entgegensetzen und wird kinderleicht überwunden.

Doch auch die Bildungseinrichtungen sind ein häufiges Ziel. Hier ist die Verbreitung der Schadsoftware besonders einfach, denn die Netzwerke sind groß und dank zahlreicher Teilnehmer häufig unzureichend oder gar nicht geschützt. Gleiches gilt für Netzwerke im Gesundheitswesen, die gern gehackt werden. Das Ziel sind hier unter anderem Renten- und Sozialversicherungsnummern, auch Bankdaten der Versicherten werden häufig gestohlen.

Dienstleister sind ebenfalls häufig betroffen. Die Angriffe richten sich an Unternehmen, die viele persönliche Kundendaten speichern. Auch hier wird Lösegeld gefordert, damit die Daten wieder freigegeben werden. Auch ein Verkauf der gestohlenen Daten erweist sich für die Hacker als zunehmend renditereich.

Über Atlas VPN

Atlas VPN gründete sich im Januar 2020 und war lediglich auf den amerikanischen Markt ausgerichtet. Mittlerweile finden sich die Sicherheitslösungen weltweit. Der Anbieter für VPN-Lösungen bietet unter anderem die Möglichkeit, US-Plattformen entsperren zu lassen und im Netz zu surfen, ohne die eigene IP-Adresse und damit den momentanen Standort freizugeben. Die Nachverfolgbarkeit des Nutzers ist damit nicht mehr für jeden möglich, das Surfen wird sicherer und geschützter. Inzwischen werden geschützte VPN auch für Privatpersonen empfohlen, die Lösungen richten sich nicht nur an Unternehmen und öffentliche Verwaltungen.

Für nähere Informationen steht der Pressekontakt von Atlas VPN zur Verfügung:

AtlasVPN.com
Vilius Kardelis
68 Jay Street
Suite 612
Brooklyn, NY 11201
E-Mail: vilius@atlasvpnpress.com

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