Die Google Search Console ist ein wertvolles Tool, mit dem Website-Betreiber ihre Präsenz in den Suchergebnissen von Google optimieren können. Derzeit läuft in der Search Console eine Umfrage, um herauszufinden, welche Websites von News-Publishern stammen. Google plant Verbesserungen speziell für diese Art von Websites.
Teilnahme an Umfrage: Google Search Console für News-Publisher
Beim Aufrufen der Google Search Console werden Nutzer zu Beginn gefragt, ob sie gerade Daten einer News-Publisher-Website betrachten. Diese Frage erlaubt es Google, zu ermitteln, welche Nutzergruppe an der Umfrage teilnimmt. Bei einer positiven Antwort erhalten Nutzer im zweiten Schritt eine weitere Nachricht mit einem Link zur Umfrage. Google möchte durch diese Umfrage herausfinden, wie sie die Search Console verbessern kann, um den Bedürfnissen von Nachrichtenanbietern gerecht zu werden. Das Ausfüllen der Umfrage nimmt etwa drei Minuten in Anspruch.
Google plant Verbesserungen für die Search Console, die speziell auf die Anforderungen von News-Websites abzielen. Eine schnelle Indexierung ist besonders wichtig, da News-Inhalte schnell veralten können. Darüber hinaus gibt es spezielle Platzierungen für newsrelevante Websites, wie zum Beispiel die Schlagzeilen. Diese Platzierungen stehen jedoch auch anderen Websites zur Verfügung.
Die Vertrauenswürdigkeit von News-Websites spielt eine zentrale Rolle. Google ist bestrebt, Fake News in den Suchergebnissen zu reduzieren. Deshalb sollten News-Publisher darauf abzielen, das Vertrauen der Nutzer durch qualitativ hochwertige Inhalte aufzubauen.
Die Umfrage in der Google Search Console ermöglicht es News-Publishern, ihre speziellen Bedürfnisse und Anforderungen an Google zu artikulieren. Mit Verbesserungen in der Search Console können sie ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen optimieren, ihre Inhalte schneller indexieren lassen und das Vertrauen der Nutzer gewinnen. Es wird spannend sein zu sehen, welche konkreten Schritte Google unternehmen wird, um den Anforderungen der News-Publisher in Zukunft besser gerecht zu werden.
