Sophos enthüllt Anstieg von Remote-Verschlüsselung bei Ransomware-Angriffen

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Sophos hat in seinem aktuellen CryptoGuard-Report aufgedeckt, dass Ransomware-Gruppierungen vermehrt auf Remote-Verschlüsselung setzen. Dies stellt eine Herausforderung für traditionelle Anti-Ransomware-Schutzmaßnahmen dar, da sie die Bedrohung nicht erkennen.

Sophos CryptoGuard: Effektiver Schutz vor schädlicher Dateiverschlüsselung

Die CryptoGuard-Technologie von Sophos ist eine innovative Lösung, die Unternehmen vor schädlicher Verschlüsselung von Dateien schützt. Sie überwacht kontinuierlich alle Aktivitäten und bietet sofortigen Schutz sowie eine Reset-Funktion, selbst wenn die Ransomware nicht auf einem geschützten Host erscheint. Als letzte Verteidigungslinie im mehrstufigen Endpoint-Schutz hat sie seit 2022 ein beeindruckendes Wachstum von 62 Prozent bei Remote-Angriffen verzeichnet.

Die Remote-Verschlüsselung stellt eine ständige Bedrohung dar, da bereits ein ungeschütztes Gerät ausreicht, um das gesamte Netzwerk zu gefährden. Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass sie trotz tausender gut gesicherter Computer anfällig sind. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, fortschrittliche Abwehrtechnologien einzusetzen, um sich vor Ransomware-Angriffen zu schützen.

Traditionelle Anti-Ransomware-Schutzmaßnahmen, die auf Remote-Geräten ausgeführt werden, sind oft nicht in der Lage, schädliche Dateien oder ihre Aktivitäten zu erkennen und somit vor Verschlüsselung oder Datenverlust zu schützen. Die innovative CryptoGuard-Technologie von Sophos geht einen anderen Weg: Sie analysiert den Inhalt der Dateien, um festzustellen, ob Daten verschlüsselt wurden. Dadurch kann sie Ransomware-Aktivitäten auf jedem Gerät im Netzwerk erkennen, selbst wenn sich keine Schadsoftware auf dem Gerät befindet.

Die CryptoGuard-Technologie von Sophos bietet einen umfassenden Schutz vor Ransomware-Angriffen, indem sie die Dateien selbst vor Manipulation oder Verschlüsselung schützt. Dies wird durch eine mathematische Prüfung der Dokumente erreicht, bei der Anzeichen von unerwünschten Änderungen oder Verschlüsselung erkannt werden.

CryptoGuard von Sophos verfolgt eine autonome Strategie, die bewusst nicht auf Indikatoren für Verstöße, Bedrohungssignaturen, künstliche Intelligenz, Cloud-Lookups oder Vorwissen angewiesen ist. Stattdessen liegt der Fokus auf den Dateien, was die Kosten und Komplexität einer erfolgreichen Datenverschlüsselung für Angreifer erhöht und sie dazu zwingt, ihr Ziel aufzugeben. Dieser asymmetrische Abwehransatz ist ein wesentlicher Bestandteil von CryptoGuard.

Remote Ransomware ist ein anhaltendes Problem für Organisationen, da Angreifer wie LockBit oder Akira gezielt nur einen Teil einer Datei verschlüsseln, um in kürzester Zeit maximale Schäden zu verursachen. Der Sophos-Ansatz zur Anti-Ransomware-Technologie geht jedoch über herkömmliche Maßnahmen hinaus und stoppt sowohl die Fernattacke als auch die Teilverschlüsselung der Dateien. Dadurch wird das Zeitfenster für Verteidiger vergrößert und die Langlebigkeit von Ransomware verringert.

Die CryptoGuard-Technologie von Sophos bietet einen wirksamen Schutz vor Remote Ransomware-Angriffen, indem sie schadhafte Verschlüsselung überwacht und sich auf die Sicherung der Dateien konzentriert. Unternehmen können ihre Daten vor dieser gefährlichen Bedrohung schützen. Angesichts des kontinuierlichen Wachstums von Remote-Angriffen ist es von entscheidender Bedeutung, dass Organisationen auf fortschrittliche Abwehrtechnologien wie CryptoGuard setzen, um sich vor Ransomware zu schützen.

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