Die Unternehmen der Schwarz Gruppe, zu denen Lidl und Kaufland gehören, arbeiten eng zusammen, um ihre Ziele zur Reduzierung von Plastikabfällen zu erreichen. Durch ihre länderübergreifende Zusammenarbeit und eine Vielzahl von Maßnahmen kommen sie den Zielen ihrer gemeinsamen Plastikstrategie REset Plastic immer näher. Bereits das ursprüngliche Ziel, bis 2025 den Plastikeinsatz um 20 Prozent zu reduzieren, wurde bereits übertroffen. Nun haben sie noch ehrgeizigere Ziele gesetzt: Bis 2025 sollen spartenübergreifend 30 Prozent und bis 2027 sogar 35 Prozent weniger Plastik in den Eigenmarkenverpackungen von Lidl und Kaufland verwendet werden.
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Fortschritte bei Plastikreduktion: Zahlen für 2022
Im Geschäftsjahr 2022 haben Lidl und Kaufland beeindruckende Fortschritte bei der Reduzierung ihres Plastikeinsatzes in Eigenmarkenverpackungen erzielt. In allen 32 Ländern, in denen sie tätig sind, konnte dieser um 28 Prozent gesenkt werden. In Deutschland erreichte Kaufland eine Reduktion von 31 Prozent, während Lidl sogar 29 Prozent Plastik einsparen konnte.
Plastikstrategie der Schwarz Gruppe: Einsatz von Rezyklaten
Die Schwarz Gruppe setzt in ihrer Plastikstrategie stark auf die Verwendung von Rezyklaten. Derzeit werden in den Eigenmarkenverpackungen von Lidl und Kaufland durchschnittlich 17 Prozent recyceltes Plastik eingesetzt. In Deutschland liegt der Anteil bei Lidl bereits bei 27 Prozent und bei Kaufland sogar bei 34 Prozent. Mit dieser Maßnahme leisten die Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Ressourcenschutz und zur Reduzierung von Plastikabfällen.
Schwarz Gruppe steigert Recyclingfähigkeit von Eigenmarkenverpackungen
Die Schwarz Gruppe verzeichnet einen weiteren Erfolg in Bezug auf die Maximierung der Recyclingfähigkeit ihrer Eigenmarkenverpackungen. Länderübergreifend konnten bereits 53 Prozent der Verpackungen die höchste Recyclingfähigkeit erreichen, während es bei Kaufland in Deutschland derzeit 51 Prozent und bei Lidl sogar 56 Prozent sind. Dank dieser Maßnahme wird sichergestellt, dass die Verpackungen nach ihrer Verwendung dem Recyclingkreislauf zugeführt werden können.
Effektive Maßnahmen führen zu beeindruckenden Fortschritten
Durch die Umstellung auf Mono-Materialien bei den Eigenmarkenverpackungen können diese bestmöglich recycelt werden. Dadurch wird eine Wiederverwendung im selben Stoffstrom ermöglicht.
Die Verpackungen werden unter Berücksichtigung des Recyclings gestaltet. Die Schwarz Gruppe legt Wert darauf, dass ihre Verpackungen aus Mono-Materialien bestehen, die problemlos recycelt werden können. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verpackungen in den gleichen Recyclingprozess wie das Ursprungsmaterial zurückgeführt werden können.
Durch innovative Wasch- und Sortierprozesse werden Wertstoffe aus dem gelben Sack oder der gelben Tonne aufbereitet und in Verpackungen wie der Hähnchenfleischverpackung der Lidl-Eigenmarke „Metzgerfrisch“ verwendet. Die Zusammenarbeit mit PreZero, dem Umweltdienstleister der Schwarz Gruppe, trägt zur Steigerung des Rezyklateinsatzes bei.
Die Unternehmen der Schwarz Gruppe setzen auf Verpackungsoptimierung durch eine gezielte Änderung des Designs. Dabei wird das Verpackungsmaterial reduziert und auf bestimmte Elemente wie Verschlussclips verzichtet. Zusätzlich wird das Gewicht der Verpackungen insgesamt verringert, um einen Beitrag zur Abfallreduzierung zu leisten.
Große Fortschritte bei Plastikreduktion durch innovative Maßnahmen
Die Unternehmen der Schwarz Gruppe, darunter Lidl und Kaufland, haben ihre Plastikstrategie REset Plastic erfolgreich umgesetzt und bereits große Fortschritte bei der Reduzierung des Plastikeinsatzes in ihren Eigenmarkenverpackungen erzielt. Sie haben das ursprüngliche Ziel von 20 Prozent weniger Plastik bis 2025 übertroffen und streben nun an, bis 2025 spartenübergreifend 30 Prozent und bis 2027 sogar 35 Prozent weniger Plastik einzusetzen.
Die Unternehmen der Schwarz Gruppe haben durch Designoptimierung, innovative Rezyklatnutzung und Verpackungsoptimierung bereits erhebliche Fortschritte erzielt. Ihre Plastikstrategie REset Plastic positioniert sie als Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft und trägt maßgeblich zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung bei.
